Der Fall wurde am 13. September vom Planungsausschuss verhandelt. Rebekka Pétursdóttir, Architektin bei Former arkitektur, reichte einen Antrag auf Änderung der Zoneneinteilung ein. Bei der Änderung handelt es sich um eine Grundstückserweiterung um zehn Meter ab der jetzigen Grundstücksgrenze nach Osten, insgesamt also rund 660 Quadratmeter.
Es gibt auch einen Vorschlag für eine Erweiterung der Tennishalle in Kópavogur, die eine Gesamtfläche von 1800 Quadratmetern haben wird.
Der Planungsrat stimmte mit fünf Gegenstimmen der Veröffentlichung der vorgeschlagenen Änderung zu. Der Fall wurde an den Stadtrat und den Stadtrat weitergeleitet.
Jónas Páll Björnsson, Manager der Tennishalle, sagt, die Erweiterung sei Teil der Absicht, in Smár ein öffentliches Sportzentrum zu bauen.
„Wir haben vor vier Jahren mit Padel angefangen und es hat sich schnell entwickelt. Die Plätze sind jeden Abend und am Wochenende mehr oder weniger voll. Das Interesse ist groß und wir versuchen darauf zu reagieren“, sagt Jónas Páll.
Er beschreibt Padel als eine Kombination aus Tennis und Squash.
„Außer einer viel einfacheren Sportart.“ Deshalb kann man auf den Platz kommen, ein Match spielen und den gleichen Kick bekommen, den man bekommt, wenn man schon lange Tennis spielt“, sagt Jónas Páll.
Freunde und Freundeskreise nehmen teil
Zum Padelsport kommen viele Gruppen von Freunden und Arbeitskollegen, da die Spieler schnell den Dreh raus haben.
„Das Interesse ist groß, die Stimmung dafür ist vorhanden und die Leute fordern mehr Felder.“
Jónas Páll sagt auch, dass bei der Gestaltung der beiden bestehenden Padelplätze viel Ehrgeiz steckt. Dieser Ehrgeiz bleibt bestehen. Sie lassen sich von Spanien inspirieren, wo Padel im Freien gespielt wird. Deshalb wird Wert darauf gelegt, dass die Sonne den Padelspielern im Rahmen des Zumutbaren einen Besuch abstatten darf und dass die Padelspieler ein wenig tropische Atmosphäre erleben.