Efnalaugin Björg feiert sein 70-jähriges Bestehen, aber das Unternehmen war immer im Besitz derselben Familie, und die dritte Generation der Familie hat den Betrieb des Unternehmens vor etwa fünf Jahren übernommen. Die Anfänge von Efnalaugin lassen sich bis zum Kauf des 1923 geborenen Magnús Kristinsson im Jahr 1953 zurückverfolgen.
„Mein Großvater kauft das damalige Chemiebad in Sólvallagata und verlegt das Geschäft dreizehn Jahre später nach Háaleitisbrautin. Sein Schwiegersohn und mein Vater treten 1984 in den Betrieb ein, ebenso die Tochter meines Großvaters. 1987 eröffnet das Chemiebad Efnalaugina Björg in Mjódd, das von meinen Cousins geführt wird, und dort übernimmt auch die dritte Generation. Die operativen Einheiten werden separat geführt, aber der Fokus liegt immer auf persönlichem Service und qualitativ hochwertigen Arbeitsmethoden“, sagt Kristinn Kristinsson, Managerin von Efnalaugin Bjargar bei Háaleitisbraut.
Das Unternehmen hatte 2021 einen Umsatz von 113 Millionen ISK und 85 Millionen im Vorjahr. Kristinn sagt, das Unternehmen habe während der Epidemie einen großen Verteidigungssieg errungen. „Wir haben es geschafft, unser gutes und kompetentes Personal zu halten, und während des Ausbruchs wurde niemand entlassen. Daher kann man sagen, dass wir einen gewissen Abwehrsieg errungen haben und bereit waren, als die Community wieder anfing.“
Er nimmt ein großes Bewusstsein wahr, wenn es um Umweltthemen geht. „Die Menschen wollen den Plastikverbrauch reduzieren und mehr wiederverwenden. Wir haben vor kurzem damit begonnen, unsere Kunden zu bitten, das Kernholz an uns zurückzusenden, aber heute erhalten wir durchschnittlich 3-4 Kilo Kernholz pro Tag, 6 Tage die Woche. Man kann sagen, dass wir in die Zeit zurückreisen, als Efnalaugin vor 70 Jahren eröffnete, aber damals wurde nichts weggeworfen und alles war wieder neu.“
Gelegenheit zur Modernisierung
Kristinn sagt, es sei wichtig, nach Wegen zu suchen, um den Kunden des Unternehmens einen besseren Service zu bieten. „Ich sehe eine goldene Chance in der Modernisierung des Unternehmens. Es besteht darin, Arbeitsprozesse zu computerisieren und zu verändern und so das Kundenerlebnis zu verbessern.“
Er sagt, die Kuh sei heute besser informiert als früher. „Menschen fällt es viel leichter, nach Wissen zu suchen und die Leistungen verschiedener Unternehmen zu vergleichen. Daher müssen wir ständig wachsam sein und uns mit den Erwartungen des Kunden weiterentwickeln.“
Es wird näher darauf eingegangen Chemiebecken Björg in der neuesten Ausgabe Wirtschaftsmagazin.