Triff das gleiche Gebäude diese Woche zweimal
Ein Fahrer fuhr am Sonntag auf einer Übungsfahrt in Fiskas Laden am Nýbýlvegur. Glücklicherweise blieb das Auto auf einem Stück Wand liegen, das die Glasscheibe im Laden trennt. Wäre das Auto nur wenige Meter seitlich in das Gebäude eingedrungen, hätte es kein Hindernis gegeben. Fiska war voller Menschen, als sich der Vorfall ereignete.
Zufälligerweise fuhr gestern der Fahrer eines anderen Autos in den Piknik-Laden neben Fiska, der Nikotinprodukte verkauft. Demnach seien zwei Autos im Abstand von drei Tagen zum selben Geschäftsgelände gefahren worden. Die Ereignisse liegen nur wenige Meter auseinander.
Das Auto blieb an einem Wandpfeiler stehen. Nur zwei bis drei Meter neben dem Aufprall des Autos auf eine Säule gibt es kein Hindernis.
Foto/Helme Þ. Arnason
Arni Elvar Eyjólfsson, Inhaber von Fiska.is, das asiatische Meeresfrüchte im Großhandel verkauft, hält den Schaden für groß etwa fünf Millionen ISK und der Fall liegt in den Händen der Versicherung.
Die Polizei im Hauptstadtgebiet erhielt Informationen, dass die Frau in den Fünfzigern war und sich auf einer Übungsfahrt befand, als sie das Gebäude traf. Sie hatte versehentlich auf das Gaspedal getreten, anstatt zu bremsen, wodurch sie mit voller Wucht in die Scheibe gefahren war.
Totales Glück
Wie Sie dem der Nachricht beigefügten Video entnehmen können, waren zahlreiche Kunden anwesend.
„Der Laden war voller Menschen, aber es war reines Glück, dass niemand genau dort war, wo das Auto reingefahren ist, und niemand draußen war. Auch auf dem Gehweg draußen herrscht oft viel Verkehr“, sagt Árni.
Er sagt, dass das Auto zum Glück auf einem Wandpfeiler gelandet sei.
„Wenn sie nicht dort gewesen wäre, wäre das ganze Auto in der Werkstatt gelandet“, sagt Árni.
Árni sagt, er sei im Büro gewesen, als sich der Vorfall ereignete, und habe zunächst geglaubt, das Soßenregal sei heruntergefallen.
„Mein Sohn befand sich in einem Geschäft und war nur drei bis vier Meter entfernt, als das Auto hineinfuhr“, sagt Árni.
Wie eine Atombombe
Der Sohn, Hjálmar Þór Árnasyn, war natürlich alarmiert, als die Katastrophe geschah.
„Ich stand drei Meter davon entfernt und dann kommt dieses Auto. Er wird vorher langsamer und scheint auf den Parkplatz zu fahren, aber dann kommt er mit voller Geschwindigkeit und es wird auch noch diesen großen Tumult geben. „Alle im Laden waren sehr verärgert und es gab nichts Besseres als die Atombombe von Ástthór“, sagt Hjálmar.
Ihm zufolge stand eine Frau weniger als einen Meter vom Fenster entfernt, durch das das Auto fuhr. Glassplitter regneten auf sie herab, ebenso wie Querbalken, wie man im Video sehen kann. Die Frau wurde nicht verletzt.
„Aber natürlich stand sie unter Schock“, sagt Hjálmar.
Nach Angaben des Vaters und des Sohnes war die Fahrerin sehr verärgert, aber mit ihr im Auto saßen ein Mann und zwei Kinder auf dem Rücksitz.
Fahren Sie noch einmal zum Haus
Hjálmar kontaktierte den Journalisten gestern Abend erneut, nachdem das Interview beendet war
Laut Hjálmar wurde das Auto ein zweites Mal mit einiger Gewalt in das Haus gefahren.
Foto/Helme Þ. Arnason
wegen des vorherigen Vorfalls und erzählte ihm, dass gestern ein anderes Auto in den Laden neben Fiske gefahren sei.
„Da fuhr eine Frau am Einkaufsgelände entlang, die scharf nach rechts abbog, ein vor uns stehendes Auto einfach erwischte und sich dann von diesem in die daneben liegende Einkaufszone stürzte“, sagt Hjálmar.
Meldet sich, wenn mehr Leute zum Haus fahren
„Wenn das Auto, das er angefahren hat, nicht dort gewesen wäre, wo er war, wäre er in unserer Werkstatt gelandet“, fügt Árni hinzu.
Den Angaben zufolge saß am Steuer eine ältere Frau. „Sie sagte, sie wisse nicht, was über sie gekommen sei“, fügt Hjálmar hinzu.
„Vielleicht kommt morgen noch etwas dazu und dann melde ich mich bei Ihnen.“ [blaðamann]„, sagt Hjálmar Kimin.
Ihren Angaben zufolge gab es bei den Frauen, die in das Gebäude fuhren, keine sichtbaren Verletzungen.