Es ist geplant, in Dalvíkurbyggð eine Lachsfarm zu errichten. Bei einem Teil des darunter liegenden Gebiets handelte es sich um ein Gebiet, von dem man annahm, es sei uralt, es stellte sich jedoch heraus, dass es nicht so bedeutend war.
Die Lachszucht auf dem Land in Árskógssandi in Eyjafjörður wird derzeit von der Lebensmittelbehörde geprüft, es wurde jedoch befürchtet, dass antike Denkmäler das Projekt verhindern würden. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich um eine heruntergekommene Straße handelte.
Unzufrieden mit der Lage, aber ansonsten zufrieden
Es ist das Unternehmen Laxós ehf, das beabsichtigt, eine Fischzucht in Árskógssandi im Eyjafjörður in Dalvíkurbyggð zu errichten. Im Unternehmensbericht, der unter zu finden ist Website der Lebensmittelbehörde sagt, dass Ende Januar letzten Jahres im Gemeindezentrum Árskógi in Dalvíkurbyggð ein Treffen stattgefunden habe, um die Absichten von Laxós ehf vorzustellen. über die Entwicklung der Brüterei.
Dort wurde Unzufriedenheit mit dem geplanten Standort geäußert, aber auch Zufriedenheit mit der Ansiedlung des Unternehmens in der Region, allerdings werden dadurch etwa zehn Arbeitsplätze geschaffen. Die Kritik wurde berücksichtigt und ein geeigneterer Standort gefunden.
Antiquitäten oder eine ausgefahrene Straße?
In Laxós Bericht über das Projekt heißt es, dass im archäologischen Hauptregister für Dalvíkurbyggð ein Park erwähnt wird, der sich bis in das regionale Planungsgebiet bei Öldugata und Ægisgata erstreckt, wo unter anderem die Aktivitäten stattfinden werden. So heißt es, dass es sich bei näherer Betrachtung um eine aufgeschüttete Straße aus der Mitte der 60er Jahre des 20. Jahrhunderts und somit nicht um ein antikes Denkmal handelte.
Bei der Ausarbeitung des Regionalplans für Dalvíkurbyggðar wurde der Naturschützer der Nordostregion konsultiert und dies im Planbericht erläutert. Es heißt, dass es auf dem betreffenden Grundstück keine Antiquitäten gibt.
Es ist eine Rücksprache mit der Heritage Foundation erforderlich
Im Bericht der Planungsbehörde wird dies betont, und dann heißt es, dass in der Stellungnahme der isländischen Kulturerbebehörde heißt es, dass die Behörde sich nicht zum geänderten Standort äußere, ansonsten aber die frühere Stellungnahme aus dem Jahr 2017 bekräftige, in der sie geäußert wurde dass es wichtig sei, Informationen über archäologische Überreste in der Gegend zu nutzen, wenn die endgültige Entscheidung über den Standort der Wasserleitungen getroffen werde. Vorausgesetzt, dass eine Konsultation mit der isländischen Denkmalbehörde bezüglich der Lage der Wasserleitungen von den Wassereinlasspunkten zur Brüterei stattfindet.
In der Schlussfolgerung der Planungsbehörde heißt es, dass die Umsetzung von Laxó wahrscheinlich keine erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt haben wird. Daher unterliegt das Projekt keiner Umweltverträglichkeitsprüfung.