Allerdings habe das Wetter, das derzeit tobt, die Messungen verdorben, sagt Salóme Jórunn Bernhardðsdóttir, Naturgefahrenspezialistin bei der norwegischen Wetterbehörde.
Laut Salóme wurden seit Mitternacht etwa hundert Erdbeben in der Gegend registriert, aber aufgrund des Windes, der derzeit auf der Landzunge weht, ist es schwierig, die kleinsten Erdbeben zu messen. Sie geht davon aus, dass die Zahl steigen wird, wenn im Laufe des Tages genauere Messungen vorliegen.