Das Beratungsunternehmen Intellecta hat geliefert Bericht an Svandís Svavarsdóttir, Minister für Ernährung, bezüglich der ersten Phase eines Projekts zur gezielteren und effizienteren Datenerfassung und -verarbeitung in der Fischereiindustrie. Das Hauptziel des Kurses ist die Analyse der Informationsgenerierung während des Fischfangs, von der Fangreise bis zum Versand.
Der Bericht zeigt auch die Möglichkeiten auf, die für eine bessere Datennutzung im Fischereisektor bestehen. Außerdem wird der Zweck der Datenerhebung analysiert und ein Überblick über die Datenspeicherung und -erhebung gegeben.
Die Möglichkeiten zur Verarbeitung von Daten in der Fischereiindustrie haben sich mit technologischen Entwicklungen, einschließlich künstlicher Intelligenz, dramatisch verändert. Daten sind daher zu einer der Grundvoraussetzungen für Innovation, strategische Planung und Entscheidungsfindung in der Industrie geworden. Öffentliche Einrichtungen, Fischereien, Fischmärkte und Verarbeitungsbetriebe haben in den letzten Jahrzehnten eine große Datenbasis geschaffen. Diese Daten waren bisher nur wenigen Personen außerhalb der Eigentümer der Daten zugänglich und daher begrenzt. Eines der Hauptziele des Projekts ist es daher, Möglichkeiten und Wege zur besseren Nutzung der Daten für eine aktivere Verwaltung, Betreuung und Stärkung der Forschung zusammenzufassen.
Die nächste Phase des Projekts sind technische Arbeiten, die eine gezielte und sichere Datenerfassung sowie den Zugriff durch die zur Nutzung der Daten berechtigten Personen gewährleisten sollen. In Zusammenarbeit mit Brim, dem norwegischen Meeresforschungsinstitut, Fiskitofun, Brim und Intellecta arbeiten wir derzeit daran, die auf Cloud-Lösungen basierende Technologie zu verifizieren. Es wird geschätzt, dass die Ergebnisse dieser Phase bereits Ende Mai vorliegen werden.