Der Straßenabschnitt, auf dem am Samstag auf der Rangárvalla-Straße ein Bus mit etwa 30 Menschen an Bord umkippte, wurde vor einigen Jahren repariert.
Ein Abschnitt von etwa 200 Metern wurde repariert, der Hang wurde abgesenkt, um die Steilheit zu verringern, und die Biegung an der Außenseite des Hangs wurde repariert, damit er nicht mehr so steil wird.
Das sagt Svanur Bjarnason, Regionalleiter der Straßenverwaltung in der südlichen Region, auf Nachfrage. Von weiteren Verkehrsunfällen sei dort in den vergangenen Jahren nichts bekannt, zumindest keiner so schwerwiegend wie am Samstag, sagt er.
Ein Untersuchungsausschuss prüft Vorschläge
Der Untersuchungsausschuss für Verkehrsunfälle untersucht die Unfallursache Anfang dieser Woche sagte, dass die Straßenverwaltung nicht gezählt habe dass die Straße dem Bus gewichen war. „Wir können nicht sehen, dass die Straße nachgegeben hat. „Erst als der Bus die Fahrbahn verlässt, beginnt er, etwas in der Bucht zu versenken“, berichtet Svanur.
Er erwähnt, dass der Bus zum Zeitpunkt des Unfalls den Hügel hinauffuhr, der eine Steigung von 4 bis 10 % aufweist. Der Weg nach unten war ziemlich steil.
Benötigt weitere Korrekturen
Auf Nachfrage sagt Svanur, dass der Straßenabschnitt trotz der Reparatur vor einigen Jahren noch mehr repariert werden müsse. Die Straße müsste verbreitert und die Sackgasse dort befestigt werden. Dazu müsste die Straße abgeholzt und in den Hang gegraben werden. Aufgrund der Umweltauswirkungen müsste die Straßenverwaltung hierfür eine Sondergenehmigung einholen.