Die Landvermessung Islands und das Naturforschungszentrum Mývatn haben sich mit dem Naturhistorischen Institut Islands zusammengeschlossen, aber Alþingi hat gestern einen entsprechenden Gesetzentwurf verabschiedet. Aufgrund der Änderungen wird das Institut künftig Institut für Naturwissenschaften heißen.
In Benachrichtigung Auf der Website des Regierungsrats heißt es, dass das Naturwissenschaftliche Institut dafür zuständig sei Die Rollen und Aufgaben des Isländischen Instituts für Naturwissenschaften, der Landvermessung Islands und des Naturforschungszentrums am Mývatn haben heute folgende Bedeutung.
„Die neue Organisation soll die professionelle Arbeit im Bereich der Datenerhebung, Forschung, Messung, Kartierung und Überwachung der isländischen Natur fördern sowie den gezielten Ausbau von Datenerhebungen und Forschungsinfrastruktur mit gutem Datenzugang und zuverlässiger Echtzeit sicherstellen Messungen. Der Schwerpunkt liegt auch auf einer starken Grundlagenforschung und angewandten Forschung, die auf der Grundlage von Konsultationen zwischen Institutionen durchgeführt wird.“ heißt es auf der Website des Regierungsrates.
Teil eines größeren institutionellen Wandels
Das Gesetz ist Teil umfangreicher institutioneller Veränderungen, zu denen auch die Fusion von Institutionen gehört Umwelt, Energie und Klimades Ministeriums, so dass es statt acht drei mächtigere und größere Institutionen geben wird.
Es ist übrig Guðlaug Þór Þórðarson, Minister für Umwelt, Energie und Klima, gab bekannt, dass es eine Freude sei, die Verwirklichung des neuen Naturhistorischen Instituts zu sehen.
„Ziel der Organisation ist es, jederzeit einen klaren und prägnanten Überblick über die Natur Islands zu haben, über verlässliche Daten zu verfügen und stark in Kommunikation und Bildung zu sein. Die neue Organisation wird rund 80 Mitarbeiter mit Standorten im ganzen Land beschäftigen. Besonderen Wert lege ich auf die Förderung des weiteren Wissensaufbaus und der Innovation in der neuen Institution. „Ich lege bei den über das ganze Land verteilten Wahlen auch Wert darauf, die Zahl der Arbeitsplätze in ländlichen Gebieten zu erhöhen“, wurde der Minister zitiert.