Der Vorstand des Landspitals ist der Ansicht, dass die Kostenkontrolle beim Bau des neuen Landspitals gescheitert ist. Darüber hinaus sei sie sehr besorgt darüber, dass sich der Bau des Krankenhauses übermäßig verzögere.
Dies erscheint in Sitzungsprotokolle der Vorstand des Landspítalan.
Der Bau des neuen Landspítala blieb unbeachtet, aber es ist eines der teuersten Projekte in der Geschichte Islands.
Sagen wir, es fehlt Fachwissen
Bei der Landspítal-Vorstandssitzung Ende Januar wurden zwei Protokolle zum Stand des neuen Landspítal-Projekts vorgelegt.
Das bisherige Protokoll sieht vor, dass der Vorstand weiter in die Entwicklung des Krankenhauses einbezogen werden soll.
„Der Vorstand ist der Ansicht, dass die Kostenkontrolle des Projekts gescheitert ist und dass es im Rahmen des Projekts an Fachwissen über den Betrieb und die Entwicklung von Krankenhäusern mangelt“, heißt es unter anderem im Protokoll.
Große Sorge
Im zweiten Protokoll unter demselben Abschnitt heißt es, dass der Vorstand es für notwendig erachtet, dass das Krankenhaus und der Vorstand uneingeschränkten Zugang zu den Daten über die Entwicklung der Struktur des neuen Landspitals haben.
„Der Vorstand ist nicht der Ansicht, dass die Managementstruktur des Projekts geeignet ist, sicherzustellen, dass die Ansichten des Krankenhauses und damit auch die Ansichten der zukünftigen Patienten des Krankenhauses stets als Leitfaden für die Entwicklung herangezogen werden.“ Der Vorstand ist außerdem sehr besorgt darüber, dass sich das Projekt übermäßig verzögert.“