„Das ist natürlich ein riesiges Projekt und im Moment kennen wir nicht das volle Ausmaß des Projekts“, sagt Þórdís Kolbrún Reykfjörð Gylfadóttir, Minister für Finanzen und Wirtschaft, auf die Frage, ob die Regierung das Grindvíking-Volk in der aktuellen Katastrophe unterstützen wird.
Der Minister sagt, Grindvíkins Ungewissheit über die große Zukunft und darüber, was mit den Häusern und Geschäften in der Stadt passieren wird, werde sich zum Schlimmsten wenden.
„Wir sind damit beschäftigt, in allen Ministerien herauszufinden, wo wir Gesetze haben, die das Projekt abdecken, und wo wir dem Gesetz noch etwas hinzufügen müssen, um handlungsfähig zu sein.“ „Wir werden das klären, wir wissen, dass es sich um ein umfangreiches und großes Projekt handelt, aber wir wissen auch, dass wir es bewältigen können“, sagt der Minister.
Ein soziales Projekt
Auf Nachfrage sagt sie, die Nachbarländer hätten signalisiert, dass Hilfe aus ihren Händen bei Bedarf sicher sei. „Die Menschen fühlen sich in einer netzbasierten Gesellschaft wohl, und dann wird klar, ob wir so etwas ausnutzen müssen oder nicht“, sagt Þórdís.
Ihr zufolge änderte sich das Szenario des Wochenendes am Freitagabend schnell, als die Stadt evakuiert wurde. „Dies sind Zeiten, die die Dinge in einen Kontext bringen, uns aber auch die Notwendigkeit zeigen, präsent zu sein. Das sind praktische Lösungen, das ist ein soziales Projekt und das ist natürlich ein verfassungsmäßiges Projekt, bei dem jeder professionelle Minister verantwortlich ist und das Parlament da ist, aber So ist es auch, dass sich die Leute unterstützt fühlen und dass wir das gemeinsam lösen und gut machen werden, aber natürlich wird sich das ändern und es gibt viele Dinge, die wir noch nicht wissen, zum Beispiel den Umfang des Projekts oder die Reaktion“, sagt der Finanz- und Wirtschaftsminister nah.