Im neuen Stadtteil Vogabyggð in Reykjavík warten immer noch einige auf den Abschluss der Entwicklung. Derzeit laufen die Vorbereitungen für die Planung des Gebietes rund um den sogenannten Vörputorg, wo in naher Zukunft eine umstrittene Palme stehen soll. Fünf Jahre sind nun vergangen, seit bekannt wurde, dass Palmen in einem Glaszylinder das neue Viertel schmücken würden.
Nach Angaben der Umwelt- und Planungsabteilung der Stadt Reykjavík arbeitet eine Jury im Zusammenhang mit einem Wettbewerb für den Entwurf eines integrierten Grund- und Kindergartens, eines Freizeit- und Sozialzentrums sowie einer Brücke in dem betreffenden Gebiet.
Die Jury warte auf die Ergebnisse der Kostenbewertung und Risikoanalyse und wolle diese bis spätestens 15. März abschließen, heißt es in der schriftlichen Antwort der Stadt auf die Anfrage von Morgunblaðin.
Weitere Informationen finden Sie heute im Morgunblaðin.