Der Minister für Bildung und Kinder ernannte letzte Woche Lenkungsausschuss für die Förderung der weiterführenden Schulen. Die Gruppe wurde beauftragt, Vorschläge für zukünftige Planungen zur Verbesserung der Bildungsqualität und zur Reaktion auf Veränderungen im Schulumfeld zu unterbreiten.
Auf Initiative des Lenkungsausschusses und des Ministeriums für Bildung und Kinder haben die Schulleiter der folgenden Schulen Gespräche über eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Schulen in fachlichen und betrieblichen Fragen oder die Zusammenlegung der Schulen zu neuen und schlagkräftigeren Einheiten aufgenommen:
- Akureyri High School und Akureyri Berufsschule
- Frauenschule in Reykjavík und Sekundarschule in Sund
- Flensburger Schule in Hafnarfjörður und Fachschule
- Multidisziplinäre Schule Suðurnesja og Keilir – Zentrum für Wissenschaft, Bildung und Geschäftsleben
Die Schulverwaltung wird mit dem Lenkungsausschuss zusammenarbeiten, um einen Bericht über die Vor- und Nachteile dieser Szenarien zu erstellen und ihn vor Ende Mai dem Minister für Bildung und Kinderangelegenheiten vorzulegen. Bei der Arbeit der Gruppe wird es Konsultationen mit Vertretern von Schülern, Lehrern und Mitarbeitern der Schulen und anderen Interessengruppen geben. Das Ergebnis der Diskussionen hat keine Auswirkungen auf die Organisation oder den Inhalt des Studiums im kommenden Schuljahr für die Schüler und das Personal der Schulen sowie für die neuen Schüler, die sich in diesem Frühjahr an den Schulen einschreiben.
Der Minister für Bildung und Kinder hat die Lenkungsgruppe eingesetzt, um sich mit den Herausforderungen zu befassen, vor denen die weiterführenden Schulen in den kommenden Jahren stehen. Dabei steht im Vordergrund, sich dem Thema zunächst mit den Bedürfnissen der Studierenden zu nähern und zu prüfen, ob es mit mehr fachlicher Synergie, Breite und Effizienz möglich sein wird, den gesellschaftlichen Veränderungen besser gerecht zu werden sowie die Vielfalt des Studienangebots und die Qualität sicherzustellen des Studiums. Das Ergebnis einer verstärkten Rationalisierung und Synergie in der Stärkung von Schulangeboten, besseren Studienmaterialien und mehr Unterstützung für benachteiligte Schüler und Schüler mit fremdem sprachlichem und kulturellem Hintergrund sollte genutzt werden.
Unter anderem mit diesen Prioritäten wird es möglich sein, Fortschritte zu verfolgen Bildungspolitik der Regierung bis 2030 und die Ziele der Regierungscharta zu erreichen Förderung von Arbeit und Berufsausbildung. Der Minister betonte auch, dass die Vorschläge der Gruppe auf den Zielen der Regierung beruhen, den Erfolg von Kindern und Jugendlichen zu steigern, beispielsweise durch stärkere Schularbeit, Integration von Systemen, Nachbereitung und Zusammenarbeit.