„Die Spendenaktion läuft schon seit einer Woche und läuft gut“, sagt Gylfi Þór Þorsteinsson, Teamleiter der Spenden- und Werbeabteilung des Isländischen Roten Kreuzes, da er davon abhängt, wie die Spendenaktion für Grindvíking verläuft.
Er sagt, dass es vor allem wegen der Erdbeben auf der Reykjanes-Halbinsel ins Leben gerufen wurde, um Grindvíking zu unterstützen.
„Aber auch zur Unterstützung der Notverteidigung des Roten Kreuzes, inklusive der benötigten Ausrüstung.“ Nun haben wir letztes Wochenende, als die Evakuierung stattfand, drei Massenversorgungsstationen eröffnet, und das ist natürlich unsere Aufgabe, aber dafür brauchen wir ziemlich viel Ausrüstung“, sagt Gylfi Þór und nennt in diesem Zusammenhang unter anderem Decken und Betten Dinge.
„Allerdings dient die Sammlung größtenteils und fast ausschließlich dazu, Grindvíking zu helfen.“
Kann noch verstärkt werden
Laut Gylfa Þórs kamen die Zuschüsse bisher hauptsächlich von Einzelpersonen.
„Selbstverständlich ermutigen wir Unternehmen, sich mit uns daran zu beteiligen.“ In solchen Museen haben wir schon einmal gestanden, zum Beispiel als die Überschwemmungen auf Seyðisfjörður fielen. Dann wurde eben ein solcher Vergabeausschuss eingesetzt und die Menschen konnten sich dann bei dem Ausschuss um Mittel bewerben, also Zuschüsse beantragen. Wir werden jetzt eine ähnliche Vereinbarung dafür treffen.“
Anschließend erklärt er, dass die Sammlung nur weiterleben dürfe und Interessenten die Sache daher weiterhin unterstützen könnten. Weitere Informationen finden Sie unter Webseite Rotes Kreuz.