„Es herrscht große Unsicherheit und wir nehmen sie nur von Tag zu Tag in Kauf“, sagt Jón Axelsson, Geschäftsführer von Skólamatar ehf., auf die Frage, wie das Unternehmen aufgrund des Mangels an Warmwasser in Suðurnes vorgehen werde.
Das Unternehmen hat seinen Sitz in Reykjanesbær und berichtete letzte Woche, dass es aufgrund des Mangels an Warmwasser einen Notfallplan aktiviert habe, das Unternehmen bedient aber auch Kantinen in Schulen im Hauptstadtgebiet. „Wir in der Zentralküche sind für den Bedarf gut mit elektrischer Heizung ausgestattet und finden im Hauptstadtgebiet Möglichkeiten zum Geschirrspülen“, sagt Jón. In der Zentralküche wird das Essen zubereitet und anschließend in den Schulen selbst gekocht.
Die vollständige Berichterstattung finden Sie im heutigen Morgunblaði.