„Das Projekt läuft gut“, sagt Torill Kleppe Kleven vom norwegischen Unternehmen Artec Aqua, das die Entwicklung der landgestützten Farm des isländischen Unternehmens Geo Salmo in Þorlákshöfn leitet. Die Station wird 24.000 Tonnen Lachs pro Jahr produzieren, wenn die volle Kapazität erreicht ist.
„Die endgültige Umsetzung der Station wurde nun in Abstimmung mit Geo Salmo festgelegt. Die Entwicklungsarbeit dreht sich daher neben der eigentlichen Bauplanung auch um die Erstellung von Zeichnungen und die Beachtung ingenieurtechnischer Belange“, erklärt Torill.
Man hofft, dass die Arbeiten im dritten Quartal dieses Jahres beginnen können, aber sowohl in Island als auch anderswo in Europa werden Subunternehmer für die Arbeiten beauftragt. „Der erste Schritt wird sein, nach den Rohren zu graben, die im Boden verlegt werden, um Meerwasser zuzuführen, Fundamente vorzubereiten und so weiter.“
Mehr Details Sprich mit Torill im neusten Ausgabe des Wirtschaftsjournals die am Donnerstag, den 4. Mai, veröffentlicht wurde.