Sechs der Angeklagten im sogenannten Bankastræti Club-Fall sind vor einem Richter in dem überfülltesten Gerichtsverfahren erschienen, das jemals vor dem Bezirksgericht verhandelt wurde. Dort bezogen sie Stellung zu strafrechtlichen Vorwürfen. Der Prozess wurde bis zum nächsten Erscheinen der Angeklagten vertagt.
Fünf der Männer werden wegen schwerer Körperverletzung angeklagt, einer von ihnen wegen versuchten Mordes. Drei der des Angriffs angeklagten Männer haben die Tat teilweise gestanden. Es ist unklar, worum es geht, und es wird nicht klar sein, was die Männer gestehen, bis der Bericht vorgelegt wird.
Bestreitet versuchten Mord
Der Angeklagte des versuchten Mordes gestand ebenfalls eine teilweise Darstellung der Tat, weigert sich jedoch, die in der Anklageschrift beschriebene strafrechtliche Verantwortlichkeit zu übernehmen.
Der Fall ist aufgrund der vielen Angeklagten in der Gegend etwas ganz Besonderes. Die Polizei hat einige Ausrüstung und einige Polizisten im Bezirksgericht. Wie viele Polizisten sich insgesamt in dem Gebiet aufhalten, gibt die Polizei jedoch nicht bekannt.
Die nächste Herausforderung der Menschen wird in der Fortsetzung behandelt.
Unterschiedliche Gebühren
In der Anklageschrift sollen elf Angeklagte maskiert in den Bankastræti Club eingedrungen sein und dort drei Menschen getötet haben. Einer der Angeklagten soll die drei Männer mit einem Messer erstochen haben, sitzt aber in Untersuchungshaft. Ihm wird versuchter Mord vorgeworfen.
Die zehn sollen das Trio mit Schlägen und Tritten angegriffen haben, einer von ihnen soll bei der Attacke einen Schläger benutzt haben.
Vierzehn weitere werden beschuldigt, sich an dem Angriff beteiligt zu haben, indem sie mit Masken in den Club gestürmt waren, sich während des Angriffs auf dem Gelände aufgehalten und so die drei Männer bedroht hatten. Auf diese Weise halfen sie den Angreifern bei ihrer Arbeit.
Die drei angegriffenen Männer fordern, dass die Gruppe ihnen insgesamt 15 Millionen Schadensersatz zahlt