Laut Bylgja Hranna Baldursdóttir, einer Polizistin der Abteilung für Sexualdelikte, liegt ein mutmaßliches Sexualdelikt in einem Sommerlager in Reykjadal nun auf dem Tisch der Staatsanwaltschaft der Polizei im Hauptstadtgebiet. Der mutmaßliche Täter war ein Mitarbeiter des Sommerlagers.
Das Sommercamp in Reykjadal wird von Styrtkartfélagir amlarður fátilðir betrieben. Im Gespräch mit Die Quelle.
Ein mutmaßlicher Täter im Sommercamp
Mitarbeiter in der Gegend soll das Zimmer des Mädchens betreten und sie misshandelt haben. Der Mitarbeiter hätte abschalten sollen und das Mädchen in ein Zimmer, legte sie auf das Bett und berührte sie unangemessen unter ihrer Kleidung.
Andere Mitarbeiter Haben Komm in das Zimmer und der Mitarbeiter erschrocken. Auf die Frage, was passiert sei, beschrieb das Mädchen dann, was der Arbeiter getan hatte.
Eltern die Mädchen haben viele Dinge in die Behandlung des Falls ihrer Tochter einzubringen und unter anderem darauf hinzuweisen, wie spät der Fall gemeldet wurde Kinderschutzausschuss und dass sie nicht eingeladen wurden ein Vollzugsbeamter, aber die Opfer einer Sexualstraftat haben das Recht darauf.
Der Mitarbeiter ist auch behindert
Indikator berichtet in einem Gespräch mit Andrea Róa Sigurbjörns, der Leiterin des Sommercamps in Reykjadal, dass die betreffende Mitarbeiterin ebenfalls behindert ist und im Sommercamp Gartenarbeit geleistet hat.
In einem Interview mit mbl.is sagt Bylgja Hränn, dass gegen niemanden mehr ermittelt wurde als gegen diese Person.
Auf Nachfrage sagte sie, sie könne sich nicht dazu äußern, ob es sich bei der Mitarbeiterin um eine geistige Behinderung handele, der Fall werde aber in jedem Fall genauso untersucht.
Ein Vertreter der Staatsanwaltschaft der Polizei im Hauptstadtgebiet ist nicht zu erreichen.